Downhill Kohlern mit Steffi Marth und Daniel Schäfer 31.03.12

Nach einem ordentlichen Frühstück im Bikehotel Steineggerhof begleiteten unser Bikeguide Dieter und ich, Steffi Marth von den Treck Gavity Girls und Daniel Schäfer von Atlantic Cycling nach Bozen um die Downhillstrecke in Kohlern zu testen. Mit unseren Bikes mit 140/150mm Federweg hatten wir schon etwas Mühe bei der Abfahrt. Ganz anders Steffi und Daniel die mit einem breiten Smile die Strecke runter fetzten und jeden Sprung mit nahmen.
Auch mit einem Downhillbike hätten wir die beiden wohl nur von weitem gesehen. Die fahren in einer ganz anderen Liga :-) Mir gefallen die Freerideabfahren in Kohlern schon besser.

Fotos vom Downhill in Kohlern. 

Daniel Schäfer und Steffi Marth im Steineggerhof

Kurt, Bikeguide Dieter, Daniel und Steffi

Über diesen Besuch habe wir uns ganz besonders gefreut: Steffi Marth von den Treck Gavity Girls und Daniel Schäfer von Atlantic Cycling im Bikehotel Steineggerhof. Daniel und Steffi waren unser Guides beim Freerideurlaub auf La Palma.

Nach dem Frühstück nahmen wir den Downhill in Kohlern unter die Stollen :-)

Fotos vom Downhill in Kohlern.

Ghost E-Biketour Steinegg - Welschnofen 27.03.12

Das schöne Wetter und die immer weniger werdenden freien Stunden nutzten Sonja und ich noch einmal für eine E-Bike Tour mit dem Ghost E-Hybrid Trail 4000.
Auf der Tour waren wir in der Nähe von Krautis Bikeakademie, wo wir uns gerne auf einen Kaffee einladen ließen.
Für Sonja war es nach der Radtour nach Siebeneich die zweite Radtour. Diesmal hatte sie dank E-Bike etwas mehr Power in den Beinen. Da hatte ich mit dem Rennrad oft mühe hinterher zu kommen.
Es hat sich wieder einmal gezeigt dass Biker mit wenig Kondition und E-Bike, mit einem halbwegs trainierten Biker locker mithalten kann.
Manchmal war es gar nicht einfach mit Sonja mitzuhalten, besonders wenn sie auf dem großen Kettenblatt mit 18 Kmh den Berg hoch sauste. Da war ich dann doch froh dass Sonja bald locker ließ und ich sie wieder einholen konnte.

Daten zur Strecke:
Km: 37
Höhenmeter: 1160
Sonja ist meist auf Stufe 2 und 1 gefahren um Strom zu sparen
Verbrauch: 15% Energie war noch übrig und hätte für ca. 150 Hm gereicht.
Im Flachen wären sicher 100 Km drin gewesen.
Stromkosten: 0,09 Cent :-)

E-Bike Verleih: Bikehotel Steineggerhof

Schneebericht für Wanderer, Mountainbiker und Motorradfahrer

Seit mehreren Wochen werden in Südtirol die 20 Grad überschritten, im Tal blühen bereits die ersten Apfelbäume. Meist ist kein Wölkchen zu sehen, daher ist es sehr trocken. Eigentlich zu trocken, denn es hat seit September nicht mehr richtig geregnet.
Ideale Bedingungen herrschen derzeit für Wander- und Mountainbiketouren. In sonnigen Lagen ist es bis 2.000m schneefrei. Im Schatten findet man auf 1200m noch einzelne Schneeflecken, erst ab 1500m liegt dann mehr Schnee. Dies hatte auch zur Folge dass das Skigebiet am Ritten schon letzte Woche geschlossen hat.
Auch zum Motorradfahren sind die Temperaturen gut. Derzeit werden die Straßen gekehrt, jedoch nicht die Passstraßen. Dort wäre es moch zu früh, denn schneien kann es in den Bergen immer noch. Man muss daher auf Split aufpassen und in schattigen Lagen auch noch auf rutschige Fahrbahnen.

Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Saisonseröffnung am 01.04.12.
Es wird geputzt, die letzen Handwerker sind im Haus, das Schwimmbad ist schon eingelassen und wird mit der Solaranlage aufgeheizt, Blumen werden gesetzt und der Außenbereich hergerichtet.

Radtour Blumau - Siebeneich

Bei einer gemütlichen Radtour fuhren Sonja und ich von Blumau auf dem Radweg nach Bozen und Siebeneich im Etschtal. Nach dem Mittagessen radelten wir wieder zurück nach Blumau. Interessant war dass einige Sorten von Apfelbäumen stehen schon voll in der Blüte stehen, ander noch nicht.
Die Natur ist in diesem Jahr einen Monat früher dran als normal.
Die 40 Km mit fast Null Höhenmeter war für Sonja ein guter Einstieg in die Radsaison. Für mich warteten noch die 15 Serpentinen von Blumau nach Steinegg. Meist merkt man schon in der 2. Kehre ob man was drauf hat oder nicht. Es ging nicht schlecht, obwohl ich mir bei meiner Compact dann doch noch ein oder zwei Gänge mehr gewünscht hätte.

Bogenparcour beim Xund in Terlan 18.03.12

Beim Xund in Terlan gibt es einen Hochseilgarten auf dem wir schon öfters waren. Diesmal wollten wir den Bogenschieß-Parcour testen und siehe da: das hat richtig Spaß gemacht.
Beim ersten Probeschießen haben wir von 30 Pfeilen nur 6 getroffen. Nach vier Proberunden gingen wir dann auf die Tierjagd. 15 Gummitiere, große und kleine, mussten wir treffen. Bald taten uns schon die Finger weh, vom Seil spannen. Aber wir hatten alle einen riesigen Spaß und empfehlen den Xund für die ganze Familie.
Im gleichen Haus gibt es das Restaurant Gaudi, wo man sehr lecker essen kann.

Fotos vom Bogenparcour

Rennradtour Blumau - Kaltern - Blumau

Die erste Rennradtour (Dieter war schon öfters mit dem Rennrad unterwegs) fuhren Dieter und ich von Blumau zum Kalterer See und über Girlan zurück nach Frangart wo Dieter nach Burgstall (Richtung Meran) weiter fuhr. Ich fuhr mit dem Rennrad durch Bozen zurück nach Blumau. ca. 60 km sind genug für die erste Rennradtour. Wie man sehen kann lag die Temperatur über 20 Grad. Im Schatten und in den Tunnels braucht es jedoch Ärmlinge und Beinlinge, da ist es ganz schön frisch. Im Sonnigen Etschtal kann man auch in kurzer Hose und Trikot fahren.

Besonders ärgerlich: wenn man in Blumau zum Radweg will, muss man sich erst einmal durch Hundescheiße kämpfen. Also ich habe nichts dagegen wenn die Hunde über DNA Untersuchung ermittelt werden und damit Hundebesitzer eine saftige Geldstrafe zahlen müssen.

Freeride Urlaub La Palma 2012

Wie schon vor einem Jahr verbrachte ich (Kurt Resch vom Bikehotel Steineggerhof) mit meinen Bikefreunden Alex Resch vom Bikehotel Goldene Krone, Martin Pirhofer von Bikehotel Jagdhof und Karl den Bikeurlaub auf La Plama.

1. Tag Anreise
Martin holt Karl und mich um 7 Uhr von Bozen Nord ab. Alex steigt bei der Ausfahrt Pustertal zu. Um10 Uhr sind wir in München am Flugplatz.
Der Flieger startet um 12:10. 4 Stunden später landen wir auf la Palma wo wir mit dem Taxi nach Puerto Naos gefahren werden. Erste Bike Kollegen fallen gleich mit ihren EVOC Radtaschen auf.
Das Hotel del Sol, wo wir unter gebracht sind, ist schon etwas in die Jahre gekommen. Sauberkeit, Zimmer und Frühstücksbuffet sind aber für den Preis ok und erfüllen ihren Zweck.
Am Abend gibt es ein gemeinsames Abendessen mit den anderen Bikern. Phillip und Daniel vom Atlantik Cycling Team stellen sich und die Guides vor und erklären das Wochenprogramm.
Wir bekommen unsere Liteville 601 Leihbikes, mein Ghost AMR Plus blieb diesmal zu Hause. Anschließend gehen wir zu Lalis Bar ein Bierchen trinken.

2. Tag Tour nach Santa Cruz
Wir treffen uns um 10 Uhr beim großen Parkplatz am Ortseingang und laden die Bikes aufs Biketaxi.
Wir shutteln auf ca. 1300m hinauf. Unsere Bikeguides sind Steffi Marth und Daniel Schäfer. Zwei Guides für 4 Südtiroler :-) Nach einem kurzen Stück Forststraße fahren wir einen neu angelegten Trail. Super zum fahren, leider stören die steinigen Wasserrinnen etwas den flow.
8 Grad bei Nebel und stürmischem Wind.
Steffi lotst uns durch schmale Gassen mit Stufen hinunter nach Santa Cruz. Ganz zum Schluss passieren wir noch die Treppen vor einer Kirche und fahren verkehrsfreie Straße durch die Altstadt bis zu unserer Mittagspause. Vom Faschingsumzug sind die Gassen noch voller Babypuder. Karl wird das nach einem wheely fast zum Verhängnis.
Am Nachmittag fahren wir ins Bachbett wo Alex in die stauden tauchte, genau dort und genau so wie im letzten Jahr.
Am Abend konnten Karl und ich nicht wiederstehen im Hotelgang zu biken, natürlich nur fürs Foto

Fotos von Karl und Kurt
Fotos vom Alex
Fotos vom Martin

3. Tag El Pinar nach Fuen Caliente und zum Faro (Leuchtturm)
Wir sind jetzt 11 Biker, Daniel und Steffi sind die Guides. Zuerst geht es einige knackige Betonrampen hinauf dann folgt ein ewig langer Forstweg bis wir zum Schluss das Bike schultern müssen um die letzten 150 hm hoch zu tragen. Das Feld teilt sich bald auf. Ein deutscher, drei südtiroler und drei Östereicher setzen sich ab, die Fullface Fraktion hat dann doch etwas Mühe mit zu kommen. Besonders den zwei Wienern setzt der Anstieg zu. Nach einer Stunde sonnenbaden haben alle den höchsten Punkt der Tour erreicht. Die lange Trailabfahrt kann beginnen.
Der Trail entpuppt sich bald als sandtrail und zwar fast vom höchsten Punkt bis zum Leuchtturm hinunter. Wer sich nicht traut mit speed bergab zu brettern sinkt gnadenlos im Sand ein und das nicht nur felgentief.
Zwischendurch gibt es auch Steinpassagen, Spitzkehren und Treppen. Mittagessen gab es in der blauen Bar mit Hühnchenbrot mit viel insalata russa.
Am Nachmittag werden wir noch einmal hoch geshuttelt. Den Trail sind wir im letzten Jahr schon zwei Mal gefahren, weil Martin seine Kamera dort verloren hat.
Nach der Abfahrt gehen wir in ein Restaurant und genießen beim Sonnenuntergang leckere thailändisch scharfe Gerichte. Alex hat ein extra scharfes Zungen verbrennendes Gericht erwischt.
Nach einer Heimfahrt mit Lupine Lampen treffen wie die anderen Biker in Lalis Bar.

Fotos von Karl und Kurt
Fotos vom Alex
Fotos vom Martin

4. Tag Dschungeltrail
Nach einer langen Shuttlefahrt auf den Pico della Nieve geht es direkt auf den Singletrail. Einige kurze bergauf Passagen mit kurzen Tragepassagen folgen auf kurze Singletrails bergab. Der Untergrund ist wie so oft lose und sandig. Alex trennt sich kurz vom Bike...
Bald jedoch biegen wir in den Dschungeltrail ein. Da fühlen sich gleich alle wohl, der Untergrund ist wie daheim: fest und flowig.
Karl fährt meist voraus, der Rest der Meute hinterher. In der Hoffnung dass sich nie ein Wanderer auf diesen Trail verirrt, fetzen wir den Trail hinunter. Bei einigen heiklen Passagen mit Stufen sind die Markierungspfähle im weg. Innerhalb von Millisekunden muss man sich entscheiden ob man links oder rechts herum will.
Eine Kurve jagt die andere. Anlieger links und rechts herum, einen Meter hohe Drops die so überraschend kommen, dass keine Zeit zum Bremsen bleibt. Auch rumpelige Steinpassagen sind plötzlich da, da hilft nur Augen zu und durch. Da machen die 601er mit 180mm Federweg einen ausgezeichneten Dienst.
Martin schreddert mit der Schulter am Anlieger herum. Ein mords Geschreie gab es dann im letzten Trail. Dornen von links, rechts und von oben versuchen uns fest zu halten. Sie fordern ihren Blutzoll. Das war bisher der mit Abstand beste Trail auf la Palma!
An der Tankstelle gibt es Brötchen mit Hühnerschnitzel. Das Taxi wartet schon.
Die nächste Abfahrt kennen wir vom letzten Jahr. Ein etwas ruppiger Trail führt uns hinunter zum Bachbett Trail mit unglaublich griffigem Lavagestein. Steffi zeigt uns dann noch einen weiteren Trail bis oberhalb Puerto Naos.
Am Abend fahren wir mit dem Bus ins Nachbarsdorf zum gemeinsamen Abendessen. Ein Absacker in Lalis Bar durfte natürlich nicht fehlen.

Fotos von Karl und Kurt
Fotos vom Alex
Fotos vom Martin

5. Tag Freier Tag: Puerto Tasacorte
Nach einem Gespräch mit Daniel machen wir uns mit den Rädern auf nach Los Llanos, Puerto Tassacorte und zurück nach Puerto Naos. 32km und 650 hm haben wir auf Straße zurück gelegt. Dann powerchillen in der Strandbar mit Bananensplit und leckeren Fruchtsäften.

Fotos von Karl und Kurt
Fotos vom Alex
Fotos vom Martin

6. Tag Rocke Cante
Heute stand wieder eine Tour auf den Rocke Cante auf dem Programm. Es war sehr warm und die Sicht vom Gipfel über die Sternwarten bis zum Meer perfekt.
Nach einer kurzen Abfahrt auf Asphalt ging es links ab in einen Singletrail. Auf staubtrocknen Boden führte er auf kurzen Schiebepassagen bergan und dann wieder auf holprigen Passagen bergab. Karl landete bald im Staub, Alex tat es ihm wenig später gleich.
Der singletrail war teilweise ganz schön happig. Hohe Stufen Spitzkehren mit sandigem Untergrund und steil abfallendes Gelände sorgten immer wieder für Adrenalinschübe. Das Panorama mit den bizarren Lavaformationen und die Ausblicke in die tiefen Canyons waren schon gewaltig. Alex nahm wieder mal eine Bodenprobe, später noch ein Mal, genauso wie ein Biker aus einer anderen Gruppe. Der musste allerdings wieder zum Trail hinauf krabbeln.
Highlight des Tages war die Abfahrt hinunter nach Tazacorte. Diese stark ausgesetzte strecke sind wir schon im letzten Jahr gefahren. Unzählige Serpentinen winden sich in einer fast senkrechten Felswand hinunter bis ans Meer. Ein Fehler wäre nicht grad empfehlenswert.
An der Promenade angekommen setzten wir uns in ein Fischrestaurant und ließen die Tour bei einer Fischplatte ausklingen. Beim Heimweg kam es dann noch zu einem Wettrennen, das die steirer Buabn klar für sich entschieden.
Der Abend an Lalis Bar endete dann etwas später am nächsten Tag.

Fotos von Karl und Kurt
Fotos vom Alex
Fotos vom Martin

7. Tag Rifugio und Roque de los Muchacos nach El Tablar
Beim letzten Tourentag fuhren wir zuerst mit dem Biketaxi einige hundert Höhenmeter bergauf, dann folgte ein flowiger Trail mit einigen Sprüngen. Da zeigte uns Daniel was Sache ist :-) Mit dem Biketaxi fuhren wir dann über Santa Cruz auf den Roque hinauf um dann auf ewig langen Singletrails fast bis zum Meer ab zu fahren. Der obere Teil war ziemlich ruppig. Die Spitzkehren mit losen, grobem Schotter und vielen Steinen machte das Vorwärtskommen auch nicht einfacher. In einer Kehre hatte ich dann den ersten Umfaller. Etwas später kamen dann einige ganz fiese Spitzkehren die ausgesetzt waren, da zog ich es vor zu laufen. Martin hat sich die Melone an einem Ast angeschlagen, kein Wunder bei 2,03 m Länge. Der Trail wurde jetzt flowiger und steiler, mit den langen Kiefernadeln nicht einfach zu fahren. Karl legte sich zwei Mal flach.
Dann kamen einige schnelle Passagen, Spitzkehren tauchten überraschend auf und zwangen uns zu einigen harten Bremsmanövern. Im letzten Viertel der Strecke tauchte Nebel auf, die Vegetation wurde grüner und die Singletrails verliefen auf festem Untergrund. So wie wir es von zu Hause gewohnt sind.
Das Taxi brachte uns wieder zurück nach Puerto Naos, etwas später trafen wir dann die anderen Biker beim Abendessen. Es gab leckeren, frisch gefangenen Fisch. Dann ging es ab in Lalis Bar auf ein letztes Bier.

Fotos von Karl und Kurt
Fotos vom Alex
Fotos vom Martin

Fotos von Kurt

8. Tag Heimreise

Um 14 Uhr wurden wir vom Taxi abgeholt, erst um 3 Uhr in der Früh war ich dann zu Hause. Danke hier noch einmal von Martin und Karl, die mich nach Hause gefahren haben.

Fazit:

Der Urlaub war wieder absolut sensationell, auch dank Steffi und Daniel von Atlantic Cycling. Wirklich jeder Tag war wieder ein Erlebnis. Genau so soll Urlaub sein!
Wir kommen im nächsten Jahr wieder :-)

Mountainbike Video Schwiegermuttertour

Eine unserer schönsten geführten Mountainbike Touren heißt Schwiegermuttertour!
Nicht weil da meine Schwiegermutter Paula mitfährt, sondern weil wir dort zu Mittag essen.

In der Früh fahren wir zuerst mit dem Biketaxi bis zum Karerpass. Die Tour führt uns dann auf Forst- und Wiesenwegen und Singletrails unter dem Dolomiten Bergen Rosengarten und Latemar vorbei. Bei meiner Schwiegermutter gibt es dann leckeres Mittagessen. Gekocht wird dort noch auf einem alten Holzherd wie man im Video sieht.
Nach einer Stärkung mit leckeren Nudeln geht die Tour weiter zum Karersee und hinauf zum Ausgangspunkt der Tour. Wer jetzt noch Kraft und Lust hat, kann mit einem der Guides über den Nigerpass zurück zum Hotel fahren.

Fotos von der Schwiegermuttertour

Freeridetouren Kohlern-Bozen 03.03.12

Kohlern, ein winziges Dörfchen oberhalb von Bozen ist besonders bei Downhillern bekannt. Die Seilbahn fährt das ganze Jahr hindurch und mittlerweile trifft man dort auch das ganze Jahr über Downhiller. Vor allem jetzt im Frühling ist die Seilbahn von Früh bis Spät voll besetzt mit Bikern. Nur im Sommer wenn die Bikeparks offen haben, ist es hier ruhiger. Auch weil es dann zu heiß wäre im Bozner Talkessel.
Wenn man sich auskennt und einige Höhenmeter fahren will, dann gibt es eine Vielzahl von Freeride Strecken am Bozner Hausberg. Wir (Martin, Alex, Karl und Kurt) sind zwei davon gefahren. Die Trails waren staubtrocken und voller Laub, nicht unbedingt die besten Bedingungen für die ersten Kilometer auf den Trails. Aber auf alle Fälle ein lustiger Tag mit Bikefreunden auf den wunderschönen Singletrails rund um Kohlern.

Fotos von den Freeridetouren um Kohlern

Ghost E-Bike Schulung

Unser Bikeguide Dieter hat bei der Schulung für Ghost E-Bikes teil genommen. Von den technischen Details zur Programmierung unserer E-Bikes wurde alles bestens erklärt.

Fotos von der Ghost E-Bike Schulung

E-Bike Wochen mit Ghost E-Hybrid Trail

Steinegg auf Google Street View

Heute habe ich gesehen dass Steinegg und auch der Steineggerhof auf Google Street View zu sehen ist.
Schon interessant wenn man so durch die Steinegger Straßen cruisen kann und die Heimat am PC anschauen kann. Aber auch  für Gäste ist es interessant wenn man sich anschauen kann wie es im Urlaubsort ausschaut.
Auch die kleine Nebenstraße die zum Steineggerhof führt wurde aufgezeichnet. Es hat mich überhaupt erstaunt dass Google 80% der Asphltstraßen hier in Steinegg aufgezeichnet hat.
Steinegg findet man auf Googel Street View ganz einfach indem man auf Google Maps Steinegg sucht und dann so weit es geht hineinzoomt. Bei der letzen Zoomstufe schaltet Google auf Google Street View um. Oder man nimmt das Männchen neben der Zoomstufe und stellt es auf die aufgezeichnete Straße.

Weitere Google Street View Fotos aus Steinegg